„Wir segeln“ auf die Erde, wir laufen mit dem Licht, wir atmen mit dem Wind. Auf der Erde sind alle Nomaden. Ein Tanzsolo über den Exodus und das Nichtankommen.
Was bedeutet das Wort EXODUS heutzutage? Bedeutet es immer auf der Flucht aus einer Krisensituation zu sein? Juliette Rahon & Co untersuchen in einem Tanzsolo was es bedeutet immer in Bewegung zu sein. Sind wir nicht alle Nomaden und immer auf der Suche nach einer besseren Zukunft? Basierend auf Interviews über das Phänomen Abwanderung entwickeln sie einen experimentellen Tanzabend der besonderen Art. Warum sind wir immer in Bewegung und was bewegt die Menschen zu einem Exodus. Auf der Bühne, zwei Musiker aus dem Gewandhausorchester, ein Cello, eine Harfe und eine Tänzerin.
In einer Symbiose zwischen Musikern und Tänzerin zeigt die Inszenierung die Reise einer jungen Frau, die sich ein neues Lebens aufbauen möchte. Ihr Ziel: Vorankommen und sich immer wieder neu erfinden.
CHOREOGRAFIE+TANZ Juliette Rahon CHOREOGRAFIE-ASSISTENZ Alicia Varela Carballo CELLO Léonard Frey-Maibach HARFE Gabriella Victoria FOTO Thomas Frey
Werkstattmacher Ronja Kary, Christoph Püngel
Eine Produktion von Juliette Rahon in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.
Termine & Tickets:
LOFFT, Werkstattbühne – 16.01.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 17.01.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 18.01.2017, 20:00 Uhr
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