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WERKSTATT PLUS: DESPAIRING BRAINCHILD

Despairing Brainchild ist eine Tanzperformance, die das Publikum in eine andere als die uns bekannte Welt einlädt und einen alternativen Ort zu unserer gegenwärtigen Realität freilegt. Die erfundene Welt ist eine Version davon, wie alles in einer zukünftigen Perspektive aussehen könnte, basierend auf Vorstellungen, die in unseren Köpfen erzeugt werden.
Diese Vorstellungen selbst entspringen unangenehmen Gefühlen, die durch existenzielle Sorgen hervorgerufen werden, besetzen aber unser Gehirn auf einer Ebene, wo sie sich zu verwirklichen scheinen.
Dieses inszenierte Brainchild könnte als ziemlich unerwünscht angesehen werden und die Performerinnen, die zu sehen sind, wirken etwas seltsam. Es ist jedoch eine spielerische Arbeit, die Neugierde begrüßt.

Das Setting dieser Performance ist dreidimensional, sodass sich Publikum und Performerinnen den gleichen Raum teilen. Das Publikum kann ruhig sitzen oder sich durch den Raum bewegen, ganz so wie es sich fühlt.

KONZEPT & CHOREOGRAFIE Clara Sjölin MIT Camilla Isola, Svenja Bühl und Josefina Maro MUSIK Chema Rios Gutierrez VIDEO Julia Sjölin KOSTÜME Clara Sjölin BÜHNE Clara Sjölin
WERKSTATTMACHERIN Jemina Coletta

Eine Produktion von Clara Sjölin in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 09.12.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 10.12.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 11.12.2019, 20:00 Uhr
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WERKSTATT PLUS: DESPAIRING BRAINCHILD

Despairing Brainchild ist eine Tanzperformance, die das Publikum in eine andere als die uns bekannte Welt einlädt und einen alternativen Ort zu unserer gegenwärtigen Realität freilegt. Die erfundene Welt ist eine Version davon, wie alles in einer zukünftigen Perspektive aussehen könnte, basierend auf Vorstellungen, die in unseren Köpfen erzeugt werden.
Diese Vorstellungen selbst entspringen unangenehmen Gefühlen, die durch existenzielle Sorgen hervorgerufen werden, besetzen aber unser Gehirn auf einer Ebene, wo sie sich zu verwirklichen scheinen.
Dieses inszenierte Brainchild könnte als ziemlich unerwünscht angesehen werden und die Performerinnen, die zu sehen sind, wirken etwas seltsam. Es ist jedoch eine spielerische Arbeit, die Neugierde begrüßt.

Das Setting dieser Performance ist dreidimensional, sodass sich Publikum und Performerinnen den gleichen Raum teilen. Das Publikum kann ruhig sitzen oder sich durch den Raum bewegen, ganz so wie es sich fühlt.

KONZEPT & CHOREOGRAFIE Clara Sjölin MIT Camilla Isola, Svenja Bühl und Josefina Maro MUSIK Chema Rios Gutierrez VIDEO Julia Sjölin KOSTÜME Clara Sjölin BÜHNE Clara Sjölin
WERKSTATTMACHERIN Jemina Coletta

Eine Produktion von Clara Sjölin in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 09.12.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 10.12.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 11.12.2019, 20:00 Uhr
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WERKSTATT PLUS: DESPAIRING BRAINCHILD

Despairing Brainchild ist eine Tanzperformance, die das Publikum in eine andere als die uns bekannte Welt einlädt und einen alternativen Ort zu unserer gegenwärtigen Realität freilegt. Die erfundene Welt ist eine Version davon, wie alles in einer zukünftigen Perspektive aussehen könnte, basierend auf Vorstellungen, die in unseren Köpfen erzeugt werden.
Diese Vorstellungen selbst entspringen unangenehmen Gefühlen, die durch existenzielle Sorgen hervorgerufen werden, besetzen aber unser Gehirn auf einer Ebene, wo sie sich zu verwirklichen scheinen.
Dieses inszenierte Brainchild könnte als ziemlich unerwünscht angesehen werden und die Performerinnen, die zu sehen sind, wirken etwas seltsam. Es ist jedoch eine spielerische Arbeit, die Neugierde begrüßt.

Das Setting dieser Performance ist dreidimensional, sodass sich Publikum und Performerinnen den gleichen Raum teilen. Das Publikum kann ruhig sitzen oder sich durch den Raum bewegen, ganz so wie es sich fühlt.

KONZEPT & CHOREOGRAFIE Clara Sjölin MIT Camilla Isola, Svenja Bühl und Josefina Maro MUSIK Chema Rios Gutierrez VIDEO Julia Sjölin KOSTÜME Clara Sjölin BÜHNE Clara Sjölin
WERKSTATTMACHERIN Jemina Coletta

Eine Produktion von Clara Sjölin in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 09.12.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 10.12.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 11.12.2019, 20:00 Uhr
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WERKSTATT PLUS: THE BODY MEMORY

Eine Erinnerungsreise zwischen China und Westberlin in Musik, Bild und Bewegung. 1989 – 2019. Die Legende um Hu Tianbao trifft das Berlin der Wendezeit. Hingerichtet, weil er Männer liebte, wird er in der chinesischen Unterwelt in den Körper eines Kaninchens versetzt und zur Gottheit der Homosexuellen erhoben. Unveröffentlichtes Archivmaterial bildet den Fundus dieser Erinnerungsreise.

Im Mittelpunkt stehen zwei Männer, die auf verschiedenen Seiten der Berliner Mauer wirkten. Jürgen Baldiga war der Fotograf der queeren Subkultur Westberlins. 1986 war dagegen der Autor Ronald M. Schernikau als einer der letzten in die DDR emigriert. Beide starben an den Folgen ihrer HIV-Infektion.

In der Aneignung des chinesisch-deutsche Komponisten Hang Su wandeln sich Baldigas Skizzen und Schernikaus Schriften in graphische Partituren. Nicht allein Klang, auch die Körperbewegung der ausführenden Musiker sind ihnen mit eingeschrieben. Unentwirrbar fließt auch Hang Sus eigenes Erinnern mit ein – seine damaligen Jahre des Fremdseins als Künstler zwischen zwei Kulturen.

KONZEPT+KOMPOSITION+BÜHNE Hang Su TEXT Hang Su, Daniel Schmidt AUSSTATTUNG Hannah Josephine Gebhardt QIN Hang Su STIMME Ludwig Obst TANZ Tizo All KLARINETTE Richard Haynes PERCUSSION Sabrina Ma TROMPETE Paul Hübner
BILD Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Sarah Peglow

Eine Produktion von Hang Su + MAM.manufaktur für aktuelle musik in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt. Gefördert durch die Initiative Neue Musik Berlin e. V. und den Musikfonds e. V. aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit herzlichem Dank für die Unterstützung an das Schwule Museum Berlin, Aron Neubert, Thomas Keck und Ellen Schernikau.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 16.11.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 17.11.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 18.11.2019, 20:00 Uhr
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WERKSTATT PLUS: THE BODY MEMORY

Eine Erinnerungsreise zwischen China und Westberlin in Musik, Bild und Bewegung. 1989 – 2019. Die Legende um Hu Tianbao trifft das Berlin der Wendezeit. Hingerichtet, weil er Männer liebte, wird er in der chinesischen Unterwelt in den Körper eines Kaninchens versetzt und zur Gottheit der Homosexuellen erhoben. Unveröffentlichtes Archivmaterial bildet den Fundus dieser Erinnerungsreise.

Im Mittelpunkt stehen zwei Männer, die auf verschiedenen Seiten der Berliner Mauer wirkten. Jürgen Baldiga war der Fotograf der queeren Subkultur Westberlins. 1986 war dagegen der Autor Ronald M. Schernikau als einer der letzten in die DDR emigriert. Beide starben an den Folgen ihrer HIV-Infektion.

In der Aneignung des chinesisch-deutsche Komponisten Hang Su wandeln sich Baldigas Skizzen und Schernikaus Schriften in graphische Partituren. Nicht allein Klang, auch die Körperbewegung der ausführenden Musiker sind ihnen mit eingeschrieben. Unentwirrbar fließt auch Hang Sus eigenes Erinnern mit ein – seine damaligen Jahre des Fremdseins als Künstler zwischen zwei Kulturen.

KONZEPT+KOMPOSITION+BÜHNE Hang Su TEXT Hang Su, Daniel Schmidt AUSSTATTUNG Hannah Josephine Gebhardt QIN Hang Su STIMME Ludwig Obst TANZ Tizo All KLARINETTE Richard Haynes PERCUSSION Sabrina Ma TROMPETE Paul Hübner
BILD Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Sarah Peglow

Eine Produktion von Hang Su + MAM.manufaktur für aktuelle musik in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt. Gefördert durch die Initiative Neue Musik Berlin e. V. und den Musikfonds e. V. aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit herzlichem Dank für die Unterstützung an das Schwule Museum Berlin, Aron Neubert, Thomas Keck und Ellen Schernikau.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 16.11.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 17.11.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 18.11.2019, 20:00 Uhr
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WERKSTATT PLUS: THE BODY MEMORY

Eine Erinnerungsreise zwischen China und Westberlin in Musik, Bild und Bewegung. 1989 – 2019. Die Legende um Hu Tianbao trifft das Berlin der Wendezeit. Hingerichtet, weil er Männer liebte, wird er in der chinesischen Unterwelt in den Körper eines Kaninchens versetzt und zur Gottheit der Homosexuellen erhoben. Unveröffentlichtes Archivmaterial bildet den Fundus dieser Erinnerungsreise.

Im Mittelpunkt stehen zwei Männer, die auf verschiedenen Seiten der Berliner Mauer wirkten. Jürgen Baldiga war der Fotograf der queeren Subkultur Westberlins. 1986 war dagegen der Autor Ronald M. Schernikau als einer der letzten in die DDR emigriert. Beide starben an den Folgen ihrer HIV-Infektion.

In der Aneignung des chinesisch-deutsche Komponisten Hang Su wandeln sich Baldigas Skizzen und Schernikaus Schriften in graphische Partituren. Nicht allein Klang, auch die Körperbewegung der ausführenden Musiker sind ihnen mit eingeschrieben. Unentwirrbar fließt auch Hang Sus eigenes Erinnern mit ein – seine damaligen Jahre des Fremdseins als Künstler zwischen zwei Kulturen.

KONZEPT+KOMPOSITION+BÜHNE Hang Su TEXT Hang Su, Daniel Schmidt AUSSTATTUNG Hannah Josephine Gebhardt QIN Hang Su STIMME Ludwig Obst TANZ Tizo All KLARINETTE Richard Haynes PERCUSSION Sabrina Ma TROMPETE Paul Hübner
BILD Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Sarah Peglow

Eine Produktion von Hang Su + MAM.manufaktur für aktuelle musik in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt. Gefördert durch die Initiative Neue Musik Berlin e. V. und den Musikfonds e. V. aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit herzlichem Dank für die Unterstützung an das Schwule Museum Berlin, Aron Neubert, Thomas Keck und Ellen Schernikau.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 16.11.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 17.11.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 18.11.2019, 20:00 Uhr
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A PIECE OF GOD

Man nehme Gott und denke ihn anders. Unser menschliches Leben ist geprägt von der Suche nach Vollkommenheit, nach etwas das uns überschreitet und unserer Existenz Sinn verleiht. Früher lenkte dies den Blick gen Himmel, heute meist eher auf den Boden der Tatsachen.

Ist Gott tot, wie Nietzsche sagte oder ist er im 21. Jahrhundert noch anzutreffen? Die drei Nachwuchstänzerinnen, die sich an der Tanz-Zentrale Leipzig kennenlernten, zeigen mit A PIECE OF GOD collagenhaft Ergebnisse ihrer ersten gemeinsamen Zusammenarbeit. Durch Mittel des zeitgenössischen Tanzes in Verbindung mit Wortklang und Gesang begeben sie sich auf die Suche nach „Gott“. Zwischen Geburt und Sterblichkeit spüren sie gemeinsam mit dem Publikum dem Göttlichen nach. Die Reise führt dabei vor allem zum Menschsein selbst.

KONZEPT Vasiliki Bara CHOREOGRAFIE+TANZ Senja Brütting, Teresa Grundei, Vasiliki Bara GESANG Senja Brütting FOTO Teresa Grundei
WERKSTATTMACHERIN
Chiara Stohrer

Eine Produktion von Sekret in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 14.10.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 15.10.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 16.10.2019, 20:00 Uhr
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A PIECE OF GOD

Man nehme Gott und denke ihn anders. Unser menschliches Leben ist geprägt von der Suche nach Vollkommenheit, nach etwas das uns überschreitet und unserer Existenz Sinn verleiht. Früher lenkte dies den Blick gen Himmel, heute meist eher auf den Boden der Tatsachen.

Ist Gott tot, wie Nietzsche sagte oder ist er im 21. Jahrhundert noch anzutreffen? Die drei Nachwuchstänzerinnen, die sich an der Tanz-Zentrale Leipzig kennenlernten, zeigen mit A PIECE OF GOD collagenhaft Ergebnisse ihrer ersten gemeinsamen Zusammenarbeit. Durch Mittel des zeitgenössischen Tanzes in Verbindung mit Wortklang und Gesang begeben sie sich auf die Suche nach „Gott“. Zwischen Geburt und Sterblichkeit spüren sie gemeinsam mit dem Publikum dem Göttlichen nach. Die Reise führt dabei vor allem zum Menschsein selbst.

KONZEPT Vasiliki Bara CHOREOGRAFIE+TANZ Senja Brütting, Teresa Grundei, Vasiliki Bara GESANG Senja Brütting FOTO Teresa Grundei
WERKSTATTMACHERIN
Chiara Stohrer

Eine Produktion von Sekret in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 14.10.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 15.10.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 16.10.2019, 20:00 Uhr
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A PIECE OF GOD

Man nehme Gott und denke ihn anders. Unser menschliches Leben ist geprägt von der Suche nach Vollkommenheit, nach etwas das uns überschreitet und unserer Existenz Sinn verleiht. Früher lenkte dies den Blick gen Himmel, heute meist eher auf den Boden der Tatsachen.

Ist Gott tot, wie Nietzsche sagte oder ist er im 21. Jahrhundert noch anzutreffen? Die drei Nachwuchstänzerinnen, die sich an der Tanz-Zentrale Leipzig kennenlernten, zeigen mit A PIECE OF GOD collagenhaft Ergebnisse ihrer ersten gemeinsamen Zusammenarbeit. Durch Mittel des zeitgenössischen Tanzes in Verbindung mit Wortklang und Gesang begeben sie sich auf die Suche nach „Gott“. Zwischen Geburt und Sterblichkeit spüren sie gemeinsam mit dem Publikum dem Göttlichen nach. Die Reise führt dabei vor allem zum Menschsein selbst.

KONZEPT Vasiliki Bara CHOREOGRAFIE+TANZ Senja Brütting, Teresa Grundei, Vasiliki Bara GESANG Senja Brütting FOTO Teresa Grundei
WERKSTATTMACHERIN
Chiara Stohrer

Eine Produktion von Sekret in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 14.10.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 15.10.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 16.10.2019, 20:00 Uhr
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WIRR.WAHR – VON NEUROSEN UND ANDEREN BLUMEN

Hereinspaziert, hereinspaziert. *Hintergrundmusik*

Davon spricht man, das muss man gesehen haben. Der Spinnrat lädt ein zu einem Parforceritt zwischen Ernst und Absurdem, zwischen Dilemma und Skurrilität – aus Leipzig für Leipzig. Lassen Sie sich entführen in eine Welt, die Sie kennen!
Irgendt Emandt vollführt waghalsige Sprachakrobatik in schwindelerregender Höhe. Lilo Wonderbar bändigt wilde Fabelwesen. Krause Kante beeindruckt mit furchtlosen Sprüngen durch die Zeit und Dr. Ravioli kocht den besten Kaffee der Welt. Nicht zu vergessen:
Der Bratwurstjongleur als Überraschungsgast!
Kommen Sie näher. Kommen Sie herein. Wir heißen Sie herzlich willkommen zu einer Achterbahnfahrt durchs heimische Wohnzimmer: Ohne Bremse, mit Karacho durch die Wand!

100 Lungenärzte notieren:
„Während für eine politische Mehrheit offenbar die meisten Probleme ‚selbstregulierend‘ über ‚den‘ Markt gelöst werden sollen, bildet sich eine stetig wachsende prekäre Schicht der niedrig Bezahlten und unsicher Beschäftigten heraus. Die allumfassende Verwertung, die auch vor sozialen Kontakten, Emotionen und Beziehungen keinen Halt macht, lässt die ‚Konservendose Mensch‘ – in Form gepresst zu gigantischen Datensätzen für Verhaltensanalysen – zunehmend Gestalt annehmen. Vor diesem Hintergrund parodieren die Akteure kaleidoskopartig Alltägliches, weniger Alltägliches und sich selbst.“

VON UND MIT Irgendt Emandt, Lilo Wonderbar, Krause Kante, Dr. Ravioli (+ Überraschungsgast!) PROJEKTORGANISATION: Paul Schwabe PROJEKTASSISTENZ: Marlene Schleicher MUSIK: SEIKOmusic FOTO Paul Schwabe, Marlene Schleicher
WERKSTATTMACHERINNEN Vasiliki Bara, Chiara Stohrer, Christoph Püngel

Eine Produktion von Der Spinnrat in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt sowie dem Student_innenRat der Universität Leipzig, dem Studentenwerk Leipzig, FSR Theaterwissenschaft, FSR Politikwissenschaft, FSR Erziehungswissenschaften, FSR Geschichte, FSR Psychologie, FSR Anglistik/Amerikanistik und ver.di.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 16.09.2019, 20:00 Uhr – PREMIERE
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LOFFT, Studio – 17.09.2019, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 18.09.2019, 20:00 Uhr
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