SEINE BRAUT WAR DAS MEER UND SIE UMSCHLANG IHN

MARTENS+SCHULLER+STUDIER
18. – 20. APRIL 2016
20:00 Uhr
Werkstattbühne

„Erase the identities that separate us, giving us the final victory of being one beneath the ground.“
(Pablo Neruda)

Ein Text für eine Schauspielerin, einen Globus, eine Handvoll Seemannslieder und eine Flasche Sekt. Mit diesem Angebot des Autors arbeitet sie sich monologisch an existenziellen Themen wie Absurdität, Identitätssuche und Fremdheit ab. Der Text befasst sich mit einer Fülle an Fragen und nimmt mit auf eine Entdeckungsreise auf hoher See. Das Selbst löst sich aus seiner Entität und erkundet als ausgefranster Kontinent seine schwankenden Grenzen. Wie lässt sich die vorgefertigte Enge des Eigenen sprengen? Welche Klarheit liegt in der Unschärfe? Wie lassen sich in der eigenen Biographie Widersprüche von Leichtigkeit und Schwere denken? Welche Rolle spielt dabei das, was jenseits des eigenen Kontinents liegt? Wie begegnen wir dem Fremden in uns selbst?

MIT Sina Martens
REGIE
Laura Schuller
BÜHNE UND KOSTÜM
Corinna Studier
AUTOR
Andreas Marber
WERKSTATTMACHERINNEN
Clara Probst und Ronja Kary
FOTO
Laura Schuller

Eine Produktion von MARTENS+SCHULLER+STUDIER in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

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