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WERKSTATT digital: »GESICHT VERLIEREN, UM GESICHT ZU ZEIGEN«. THEATER MIT MASKENFIGUREN

In Zeiten zunehmender Debatten über kulturelle, nationale, geschlechterdefinierende oder soziale Identitäten und Zugehörigkeit, haben die Möglichkeiten von Maskentheater erneute Brisanz. Compania Sincara arbeitet mit dem Mittel »Maske«, um ein wildes Identitätsspiel zu treiben, Gegensätze erscheinen und miteinander in Kontakt treten zu lassen. Maskenfiguren setzen Realität aufs Spiel und stellen so zentrale Fragen über existentielle Belange des Menschseins und des modernen Zusammenlebens.

Rico Dietzmeyer, Capocomico der Compania Sincara, gibt in einer Videokonferenz Einblicke in die Theaterarbeit mit Masken und beantwortet Fragen zum Thema.

Der Link zur Teilnahme wird rechtzeitig hier auf der Webseite bekannt gegeben, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos zu Compania Sincara unter: www.compania-sincara.com

MIT Rico Dietzmeyer FOTO Compania Sincara

Ein Online-Format von Compania Sincara (Leipzig) in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
ONLINE – 10.12.2020, 19:00 Uhr

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*ABGESAGT* WORKSHOP: GESICHT VERLIEREN, UM GESICHT ZU ZEIGEN. MASKENSPIEL MIT COMPANIA SINCARA

In Zeiten zunehmender Debatten über kulturelle, nationale, geschlechterdefinierende oder soziale Identitäten und Zugehörigkeit, haben die Möglichkeiten von Maskentheater erneute Brisanz. Compania Sincara arbeitet mit dem Mittel »Maske«, um ein wildes Identitätsspiel zu treiben, Gegensätze erscheinen und miteinander in Kontakt treten zu lassen.

Maskenfiguren setzen Realität aufs Spiel und stellen so zentrale Fragen über existentielle Belange des Menschseins und des modernen Zusammenlebens. Rico Dietzmeyer, Capocomico der Compania Sincara, gibt Einblicke in das Spiel mit Masken. Mittels schauspielerischer Übungen mit und ohne Gesichtsmasken wird versucht, sich den Kräften dieses uralten Theatermittels anzunähern und das elementare Verhältnis probiert, im direkten Austausch mit dem Publikum zu agieren.

Anmeldung zum Workshop unter info [at] werkstatt-lofft.de
Teilnahmegebühr: 20/15 Euro

Weitere Infos zu Compania Sincara unter: www.compania-sincara.com

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

WORKSHOPLEITUNG Rico Dietzmeyer FOTO Compania Sincara

Ein Workshop von Compania Sincara (Leipzig) in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Proberaum – 06.12.2020, 11:00–15:00 Uhr

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*ABGESAGT* MEDEA.CHOR

MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in Videoprojektionen an einem Ort der Durchreise.

Es beginnt eine gemeinsame Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 07.12.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE

LOFFT, Studio – 08.12.2020, 20:00 Uhr

LOFFT, Studio – 09.12.2020, 20:00 Uhr

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*ABGESAGT* MEDEA.CHOR

MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in Videoprojektionen an einem Ort der Durchreise.

Es beginnt eine gemeinsame Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 07.12.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE

LOFFT, Studio – 08.12.2020, 20:00 Uhr

LOFFT, Studio – 09.12.2020, 20:00 Uhr

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*ABGESAGT* MEDEA.CHOR

MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in Videoprojektionen an einem Ort der Durchreise.

Es beginnt eine gemeinsame Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 07.12.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE

LOFFT, Studio – 08.12.2020, 20:00 Uhr

LOFFT, Studio – 09.12.2020, 20:00 Uhr

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GARCIA’S EATING SHOW

Eine Person sitzt vor einer Webcam und verzehrt ihre Mahlzeit. Live ins Internet übertragen, wurde dieser simple Akt der Nahrungsaufnahme zu einem weltweit kopierten und geteilten viralen Phänomen: „Mukbang”.

„[…] die einzige würdige Lebensform war, auf den eigenen Körper zu hören, nur aus Hunger zu essen, ohne Lüge zu lieben […]ˮ García Márquez.

„Mukbang” bzw. die „Ess-Show” spiegelt das Bedürfnis unerfüllter Sehnsüchte nach sozialer Bestätigung in Zeiten der Solo-Economy in Asien wider: Man lebt gerne allein, um sich dem sozialen Druck zu entziehen, gerade wenn man nicht der Norm entspricht. Ob schwul, lesbisch oder Transgender – man muss sich der sozialen Ordnung unterwerfen.

GARCIA′S EATING SHOW ist eine Performance mit Neuer Musik und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte zu LGBTIQ*-Rechten, inspiriert von „Liebe in den Zeiten der Cholera“ (García Márquez) und dem Social- Media-Phänomen Mukbang Ess-Show aus Südkorea.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

VON + MIT Hang Su DRAMATURGIE Sören Zweiniger FOTO Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer

Eine Produktion von Hang Su in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 12.10.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 13.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 14.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

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GARCIA’S EATING SHOW

Eine Person sitzt vor einer Webcam und verzehrt ihre Mahlzeit. Live ins Internet übertragen, wurde dieser simple Akt der Nahrungsaufnahme zu einem weltweit kopierten und geteilten viralen Phänomen: „Mukbang”.

„[…] die einzige würdige Lebensform war, auf den eigenen Körper zu hören, nur aus Hunger zu essen, ohne Lüge zu lieben […]ˮ García Márquez.

„Mukbang” bzw. die „Ess-Show” spiegelt das Bedürfnis unerfüllter Sehnsüchte nach sozialer Bestätigung in Zeiten der Solo-Economy in Asien wider: Man lebt gerne allein, um sich dem sozialen Druck zu entziehen, gerade wenn man nicht der Norm entspricht. Ob schwul, lesbisch oder Transgender – man muss sich der sozialen Ordnung unterwerfen.

GARCIA′S EATING SHOW ist eine Performance mit Neuer Musik und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte zu LGBTIQ*-Rechten, inspiriert von „Liebe in den Zeiten der Cholera“ (García Márquez) und dem Social- Media-Phänomen Mukbang Ess-Show aus Südkorea.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

VON + MIT Hang Su DRAMATURGIE Sören Zweiniger FOTO Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer

Eine Produktion von Hang Su in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 12.10.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 13.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 14.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

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GARCIA’S EATING SHOW

Eine Person sitzt vor einer Webcam und verzehrt ihre Mahlzeit. Live ins Internet übertragen, wurde dieser simple Akt der Nahrungsaufnahme zu einem weltweit kopierten und geteilten viralen Phänomen: „Mukbang”.

„[…] die einzige würdige Lebensform war, auf den eigenen Körper zu hören, nur aus Hunger zu essen, ohne Lüge zu lieben […]ˮ García Márquez.

„Mukbang” bzw. die „Ess-Show” spiegelt das Bedürfnis unerfüllter Sehnsüchte nach sozialer Bestätigung in Zeiten der Solo-Economy in Asien wider: Man lebt gerne allein, um sich dem sozialen Druck zu entziehen, gerade wenn man nicht der Norm entspricht. Ob schwul, lesbisch oder Transgender – man muss sich der sozialen Ordnung unterwerfen.

GARCIA′S EATING SHOW ist eine Performance mit Neuer Musik und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte zu LGBTIQ*-Rechten, inspiriert von „Liebe in den Zeiten der Cholera“ (García Márquez) und dem Social- Media-Phänomen Mukbang Ess-Show aus Südkorea.

Die für die Veranstaltungen geltenden Hygienemaßnahmen findet ihr auf der Webseite des LOFFT.

VON + MIT Hang Su DRAMATURGIE Sören Zweiniger FOTO Hang Su
WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer

Eine Produktion von Hang Su in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 12.10.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 13.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 14.10.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

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PLASTIFICATION – A RITE OF PASSAGE

Wir stellen uns eine Welt vor, in der Kunststoffe gut sind, weil wir sie mit Sorgfalt behandeln. Wir entwerfen eine Welt, in der Plastik genauso wertvoll und gebraucht wird wie ein Edelmetall. Wir machen aus Plastik Gold.

In diesem performativen Ritual begreifen Julia Kunde und Sophie Wolf Kunststoff als Material mit unendlichem Potential für die Bühne und den Menschen.
We want to plastify you!

PERFORMANCE Julia Kunde, Sophie Wolf, David B. Hirsch KOSTÜM Nele Brand BÜHNE+INSTALLATION Julia Kunde, Sophie Wolf MUSIK Gabriel Wörfel FOTO Julia Schoeffel
WERKSTATTMACHERIN Athalja Hass, Marie Krings

Eine Produktion von Julia Kunde und Sophie Wolf in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 21.09.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 22.09.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 23.09.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

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PLASTIFICATION – A RITE OF PASSAGE

Wir stellen uns eine Welt vor, in der Kunststoffe gut sind, weil wir sie mit Sorgfalt behandeln. Wir entwerfen eine Welt, in der Plastik genauso wertvoll und gebraucht wird wie ein Edelmetall. Wir machen aus Plastik Gold.

In diesem performativen Ritual begreifen Julia Kunde und Sophie Wolf Kunststoff als Material mit unendlichem Potential für die Bühne und den Menschen.
We want to plastify you!

PERFORMANCE Julia Kunde, Sophie Wolf, David B. Hirsch KOSTÜM Nele Brand BÜHNE+INSTALLATION Julia Kunde, Sophie Wolf MUSIK Gabriel Wörfel FOTO Julia Schoeffel
WERKSTATTMACHERIN Athalja Hass, Marie Krings

Eine Produktion von Julia Kunde und Sophie Wolf in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 21.09.2020, 20:00 Uhr – PREMIERE
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 22.09.2020, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket

LOFFT, Studio – 23.09.2020, 20:00 Uhr
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