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POTATO PRINT DANCE

Aus Formen, Farben und Kompositionen von Kartoffeldrucken leiten f_man Bewegungen und Texte ab. Frei nach Céline Dion: „Far across the distance and spaces between us.“

Im intermedialen Projekt POTATO PRINT DANCE überführen f_man gemeinsam erstellte Kartoffeldruckgrafiken in Bewegung. Entstanden sind sie aus einer Drucktechnik, in der rohe und in Form geschnittene Kartoffeln als Druckstempel verwendet werden. Die Kartoffeldrucke dienen als Notationen und Raumpläne zu den Bewegungen. Es werden Übersetzungen und Systeme entwickelt und erkundet, wann diese praktikabel sind, wann die Performer*innen an Grenzen stoßen und wie sie damit umgehen.
f_man besteht aus dem Medienkünstler Clemens Fellmann und der Künstlerin Nora Frohmann. Das Projekt POTATO PRINT DANCE ist fortlaufend und entsteht seit 2018.

Für alle ab 12 Jahren.

Bitte beachtet die aktuellen Hygienemaßnahmen im LOFFT – DAS THEATER.

KONZEPT + PERFORMANCE Nora Frohmann, Clemens Fellmann SOUND Maike Hautz LICHT Lena Gätjens WERKSTATTMACHER*INNEN Anna Diepold, Jemina Coletta

Eine Produktion von f_man in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.
Besonderer Dank an das Leipziger Tanztheater, Pamela Reif, Tanztendenz München und you are warmly invited, Leipzig.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 07.06.2021, 20:00 Uhr PREMIERE
Ticket reservieren | Online-Ticket

LOFFT, Studio – 08.06.2021, 20:00 Uhr
Ticket reservieren | Online-Ticket

LOFFT, Studio – 09.06.2021, 20:00 Uhr
Ticket reservieren | Online-Ticket

9/6 EURO – SOLI-PREIS 15 EURO

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POTATO PRINT DANCE

Aus Formen, Farben und Kompositionen von Kartoffeldrucken leiten f_man Bewegungen und Texte ab. Frei nach Céline Dion: „Far across the distance and spaces between us.“

Im intermedialen Projekt POTATO PRINT DANCE überführen f_man gemeinsam erstellte Kartoffeldruckgrafiken in Bewegung. Entstanden sind sie aus einer Drucktechnik, in der rohe und in Form geschnittene Kartoffeln als Druckstempel verwendet werden. Die Kartoffeldrucke dienen als Notationen und Raumpläne zu den Bewegungen. Es werden Übersetzungen und Systeme entwickelt und erkundet, wann diese praktikabel sind, wann die Performer*innen an Grenzen stoßen und wie sie damit umgehen.
f_man besteht aus dem Medienkünstler Clemens Fellmann und der Künstlerin Nora Frohmann. Das Projekt POTATO PRINT DANCE ist fortlaufend und entsteht seit 2018.

Für alle ab 12 Jahren.

Bitte beachtet die aktuellen Hygienemaßnahmen im LOFFT – DAS THEATER.

KONZEPT + PERFORMANCE Nora Frohmann, Clemens Fellmann SOUND Maike Hautz LICHT Lena Gätjens WERKSTATTMACHER*INNEN Anna Diepold, Jemina Coletta

Eine Produktion von f_man in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.
Besonderer Dank an das Leipziger Tanztheater, Pamela Reif, Tanztendenz München und you are warmly invited, Leipzig.

Termine & Tickets:
LOFFT, Studio – 07.06.2021, 20:00 Uhr PREMIERE
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LOFFT, Studio – 08.06.2021, 20:00 Uhr
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LOFFT, Studio – 09.06.2021, 20:00 Uhr
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9/6 EURO – SOLI-PREIS 15 EURO

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CANONE A 3 VOCI

Polyphone Solo-Performance für Bälle, Gitarren und Projektor.

Die erste Stimme setzt das Thema. Die zweite Stimme versetzt und die dritte Stimme harmonisiert.
Das Thema ist immer dasselbe, doch die Kombinationen der drei Stimmen verwandeln es in ein komplexes, polyphones Gebilde. In der Solo-Performance des Jongleurs und Künstlers Andrea Baccomo sind diese Stimmen Jonglage, Musik und Video.

CANONE A 3 VOCI ist ein visuelles Konzert mit Bällen, Gitarren und Projektionen. An der Schnittstelle zwischen Neuem Zirkus und Performance erforscht Andrea Baccomo die Möglichkeiten seiner Stimmen und spielt mit dem Konzept der Wiederholung. Bälle, die eine Melodie in der Luft tragen. Gitarren, die Bilder nachspielen. Projektionen, die mit Bewegungen interagieren. Ein Mensch, der zu drei Menschen wird.

Das Video ist zwischen dem 27.05.21, 19:00 Uhr und 02.06.21, 18:00 Uhr abrufbar.

Am Mittwoch, 02.06.21 um 19:00 Uhr wird es via Zoom ein Nachgespräch unter dem Titel WERKSTATT digital: SINN DER SACHE geben.
Alle Ticketkäufer*innen erhalten automatisch einen Zugangslink zum Nachgespräch.

KONZEPT + REGIE + JONGLAGE + MUSIK Andrea Baccomo FOTO Robert Rheingold WERKSTATTMACHERIN Sarah Peglow

Eine Produktion von Andrea Baccomo in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
ONLINE – 27.05.2021, 19:00 Uhr – 02.06.2021, 18:00 Uhr – 15/8/4 EURO
TICKETS + STREAM


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KLEINE SCHRITTE

Die filmische Dokumentation der Performance KLEINE SCHRITTE widmet sich den Aspekten von Männlichkeit, die in den gesellschaftlichen Debatten um Geschlecht oft übergangen werden und unsichtbar bleiben – den fragilen und unbeständigen, autodestruktiven oder verletzlichen Männlichkeiten.

Mit den Mitteln der Montage von Performancematerial versucht der Film eine Dekonstruktion von Geschlecht zu verwirklichen und gleichzeitig verschiedene Realisierungen aufzuzeigen.

»Ich als Mann in Selbstverleumdung und Identitätskrise.«

»Ich als Mann mit kleinem Schritt.«

»Ich als Abbild. Als Vorbild. Als Abziehbild.«

»Ich als Stammvater toxischer Gedanken, problematischen Verhaltens, fraglicher Muster.«

»Ich als Mann in feministischer Opposition zu sich selbst.«

»Ich als man in der Sprache. Als Konstrukt.«

»Ich hab bei Facebook mein Geschlecht von männlich auf divers geändert und dann bei den Privateinstellungen auf „nur ich“ geklickt. So einsam bin ich! Und dann habe ich mich gelöscht.«

Der Performance-Film wird hier zu sehen sein.

KÜNSTLERISCHES TEAM Vinzenz Damm, Dario Seltmann, Constantin von Thun MUSIK Justin Koch STIMME Sabine Lux TECHNISCHE BERATUNG Martin Werner WERKSTATTMACHERIN Pia Martz

Eine Produktion von Vinzenz Damm in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
ONLINE | 07.04.2021, 19:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht

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DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT

Ein glitschiges Becken voller wunschgewaltiger Überraschungen: DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT handelt vom Ausbruch aus der Komfort-Zone, vom Wünsche wünschen und einer flippigen Truppe Fische, die sich überschwänglich auf die neu entdeckte Welt außerhalb ihres Aquariums stürzt.

Was wünscht sich eigentlich der Mann im Mond? Was wünschen sich Kinder in anderen Ländern, was die Busfahrerin und was ein griesgrämiger, alter Opa? Aber vor allem: Was wünscht sich eine schrille Horde von Aquarium-Fischen? Ein leckeres Fisch-Eis? Schwimmen im Fluss? Im Meer? Die Freiheit? Als die Fische eines Tages einen Wunsch frei haben, dämmert ihnen so langsam etwas: Dass die Welt noch sehr viel größer ist, als sie es bisher aus ihrem Aquarium heraus erkennen konnten. Und dass man sich besser gut überlegt, wie man seine Wünsche einsetzt!

Das Streaming findet via Zoom statt. Anmeldung über dringeblieben.de (siehe unten), der Link wird nach Anmeldung zugeschickt.

REGIE Marina Erler BÜHNE+KOSTÜM Paula Schlagbauer TEXT Jona Stoll MIT Billie Enders, Anton Artibilov, Daniel Lindner, Johanna Carl, Marlene Büttner MUSIK Franz Blumstock WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer
FOTO Jona Stoll, Paula Schlagbauer

Eine Produktion von Kollektiv Klosbrei in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt, Frauenbeauftragte UdK Berlin, Corona Förderung der UdK, StuRa Leipzig und der Theaterwissenschaft Leipzig.

Termine & Tickets:
ONLINE | 12.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 13.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 14.04.2021, 19:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT

Ein glitschiges Becken voller wunschgewaltiger Überraschungen: DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT handelt vom Ausbruch aus der Komfort-Zone, vom Wünsche wünschen und einer flippigen Truppe Fische, die sich überschwänglich auf die neu entdeckte Welt außerhalb ihres Aquariums stürzt.

Was wünscht sich eigentlich der Mann im Mond? Was wünschen sich Kinder in anderen Ländern, was die Busfahrerin und was ein griesgrämiger, alter Opa? Aber vor allem: Was wünscht sich eine schrille Horde von Aquarium-Fischen? Ein leckeres Fisch-Eis? Schwimmen im Fluss? Im Meer? Die Freiheit? Als die Fische eines Tages einen Wunsch frei haben, dämmert ihnen so langsam etwas: Dass die Welt noch sehr viel größer ist, als sie es bisher aus ihrem Aquarium heraus erkennen konnten. Und dass man sich besser gut überlegt, wie man seine Wünsche einsetzt!

Das Streaming findet via Zoom statt. Anmeldung über dringeblieben.de (siehe unten), der Link wird nach Anmeldung zugeschickt.

REGIE Marina Erler BÜHNE+KOSTÜM Paula Schlagbauer TEXT Jona Stoll MIT Billie Enders, Anton Artibilov, Daniel Lindner, Johanna Carl, Marlene Büttner MUSIK Franz Blumstock WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer
FOTO Jona Stoll, Paula Schlagbauer

Eine Produktion von Kollektiv Klosbrei in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt, Frauenbeauftragte UdK Berlin, Corona Förderung der UdK, StuRa Leipzig und der Theaterwissenschaft Leipzig.

Termine & Tickets:
ONLINE | 12.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 13.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 14.04.2021, 19:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT

Ein glitschiges Becken voller wunschgewaltiger Überraschungen: DAS LEBEN IST EIN FISCHKONZERT handelt vom Ausbruch aus der Komfort-Zone, vom Wünsche wünschen und einer flippigen Truppe Fische, die sich überschwänglich auf die neu entdeckte Welt außerhalb ihres Aquariums stürzt.

Was wünscht sich eigentlich der Mann im Mond? Was wünschen sich Kinder in anderen Ländern, was die Busfahrerin und was ein griesgrämiger, alter Opa? Aber vor allem: Was wünscht sich eine schrille Horde von Aquarium-Fischen? Ein leckeres Fisch-Eis? Schwimmen im Fluss? Im Meer? Die Freiheit? Als die Fische eines Tages einen Wunsch frei haben, dämmert ihnen so langsam etwas: Dass die Welt noch sehr viel größer ist, als sie es bisher aus ihrem Aquarium heraus erkennen konnten. Und dass man sich besser gut überlegt, wie man seine Wünsche einsetzt!

Das Streaming findet via Zoom statt. Anmeldung über dringeblieben.de (siehe unten), der Link wird nach Anmeldung zugeschickt.

REGIE Marina Erler BÜHNE+KOSTÜM Paula Schlagbauer TEXT Jona Stoll MIT Billie Enders, Anton Artibilov, Daniel Lindner, Johanna Carl, Marlene Büttner MUSIK Franz Blumstock WERKSTATTMACHERIN Chiara Stohrer
FOTO Jona Stoll, Paula Schlagbauer

Eine Produktion von Kollektiv Klosbrei in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt, Frauenbeauftragte UdK Berlin, Corona Förderung der UdK, StuRa Leipzig und der Theaterwissenschaft Leipzig.

Termine & Tickets:
ONLINE | 12.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 13.04.2021, 11:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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ONLINE | 14.04.2021, 19:00 Uhr – kostenlos, Spende erwünscht
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MEDEA.CHOR

MEDEA.CHOR entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern, und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden, und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in einer digitalen Webinstallation, zwischen interaktiven Game-Momenten, Interviews und dem Mythos selbst.

Es beginnt eine gemeinsame Reise durch das Netz, eine Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Nachgespräch SINN DER SACHE am Mi. 24.03. um 21 Uhr.

Die Vorstellung findet zweisprachig statt, auf Deutsch und Englisch. Die Vorstellung ist für Gehörlose und Hörgeschädigte untertitelt.

Für eine optimale Erfahrung empfehlen wir einen Vorstellungsbesuch an einem Desktop-Computer.
Die Webinstallation ist am Veranstaltungstag von 19 bis 23 Uhr besuchbar. Der Besuch dauert ca. eine Stunde.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
ONLINE – 22.03.2021, 19:00 Uhr
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ONLINE – 23.03.2021, 19:00 Uhr
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ONLINE – 24.03.2021, 19:00 Uhr
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MEDEA.CHOR

MEDEA.CHOR entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern, und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden, und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in einer digitalen Webinstallation, zwischen interaktiven Game-Momenten, Interviews und dem Mythos selbst.

Es beginnt eine gemeinsame Reise durch das Netz, eine Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Nachgespräch SINN DER SACHE am Mi. 24.03. um 21 Uhr.

Die Vorstellung findet zweisprachig statt, auf Deutsch und Englisch. Die Vorstellung ist für Gehörlose und Hörgeschädigte untertitelt.

Für eine optimale Erfahrung empfehlen wir einen Vorstellungsbesuch an einem Desktop-Computer.
Die Webinstallation ist am Veranstaltungstag von 19 bis 23 Uhr besuchbar. Der Besuch dauert ca. eine Stunde.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:
ONLINE – 22.03.2021, 19:00 Uhr
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ONLINE – 23.03.2021, 19:00 Uhr
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ONLINE – 24.03.2021, 19:00 Uhr
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MEDEA.CHOR

MEDEA.CHOR entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart.

„Der Name bedeutet, was er bedeutet. Mich. Nichts sonst.“ – Dea Loher: Manhattan Medea.

Iason will auf Kolchis das Goldene Vlies erobern, und lernt dort Königstochter Medea kennen, die ihm dabei hilft. So kann Iason Herrscher in seiner Heimat werden, und Medea verlässt mit ihm ihre Familie und ihr Land. In Korinth wird Medea von der Bevölkerung nicht akzeptiert. Sie wird von ihrem Mann verlassen, laut der Sage tötet sie ihre Kinder aus Rache und muss erneut fliehen.

Medea ist oft ein Abziehbild für die böse Frau, die brutal, blutrünstig und rachsüchtig agiert. MEDEA.chor entfiktionalisiert den Mythos und begibt sich auf die Suche nach der Medea, die sich hinter den Zeilen verbirgt. In Interviews mit mehr als 30 Frauen mit Migrationserfahrung entsteht ein Stimmkonzert zwischen Mythos und Gegenwart. All diese Medeen von Heute versammeln sich in einer digitalen Webinstallation, zwischen interaktiven Game-Momenten, Interviews und dem Mythos selbst.

Es beginnt eine gemeinsame Reise durch das Netz, eine Suche, nach einer Kerngeschichte, wenn es sie gibt, und vor allem: nach Medeas Stimme. Medea hat über die Zeit viele Identitäten erhalten, und zusammen ergeben sie manchmal ein schönes, manchmal ein schreckliches Bild.

Nachgespräch SINN DER SACHE am Mi. 24.03. um 21 Uhr.

Die Vorstellung findet zweisprachig statt, auf Deutsch und Englisch. Die Vorstellung ist für Gehörlose und Hörgeschädigte untertitelt.

Für eine optimale Erfahrung empfehlen wir einen Vorstellungsbesuch an einem Desktop-Computer.
Die Webinstallation ist am Veranstaltungstag von 19 bis 23 Uhr besuchbar. Der Besuch dauert ca. eine Stunde.

KONZEPT Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi REGIE+RAUM+MEDIEN Mathilde Lehmann, Nanako Oizumi, Sören Zweiniger FOTO Prunk&Plaste WERKSTATTMACHERINNEN Pia Martz, Anna Diepold.

Eine Produktion von Prunk&Plaste in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

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ONLINE – 22.03.2021, 19:00 Uhr
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ONLINE – 23.03.2021, 19:00 Uhr
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