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Im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS werden Pflanzen und Menschen zu Resonanz und Klangkörpern, die in wechselseitiger Beziehung zueinander eine Alternative zur vermeintlichen Ausweglosigkeit des Anthropozäns erspüren.

GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS ist eine begehbare musiktheatrale Installation, ein hybrider Resonanzraum, in dem menschliche und nicht-menschliche Akteur*innen verweilen, um der dystopischen Wirklichkeit des Anthropozäns (dem „Zeitalter des Menschen“) etwas entgegenzusetzen. Durch Elektroden, die die Mikroimpulse der Pflanzen empfangen, die dann in elektronische Musik umgewandelt werden, verwachsen im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS menschliche und nicht-menschliche Sounds und ergeben eine fragile musikalische Struktur, die auch die Position der Besucher*innen miteinbezieht.

„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

Für alle Altersgruppen.

Bitte beachtet unsere aktuell geltenden Hygienemaßnahmen, aktuell ist ein 2G+ Nachweis erforderlich.

Im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS werden Pflanzen und Menschen zu Resonanz und Klangkörpern, die in wechselseitiger Beziehung zueinander eine Alternative zur vermeintlichen Ausweglosigkeit des Anthropozäns erspüren.

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„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

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Im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS werden Pflanzen und Menschen zu Resonanz und Klangkörpern, die in wechselseitiger Beziehung zueinander eine Alternative zur vermeintlichen Ausweglosigkeit des Anthropozäns erspüren.

GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS ist eine begehbare musiktheatrale Installation, ein hybrider Resonanzraum, in dem menschliche und nicht-menschliche Akteur*innen verweilen, um der dystopischen Wirklichkeit des Anthropozäns (dem „Zeitalter des Menschen“) etwas entgegenzusetzen. Durch Elektroden, die die Mikroimpulse der Pflanzen empfangen, die dann in elektronische Musik umgewandelt werden, verwachsen im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS menschliche und nicht-menschliche Sounds und ergeben eine fragile musikalische Struktur, die auch die Position der Besucher*innen miteinbezieht.

„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

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„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

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Im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS werden Pflanzen und Menschen zu Resonanz und Klangkörpern, die in wechselseitiger Beziehung zueinander eine Alternative zur vermeintlichen Ausweglosigkeit des Anthropozäns erspüren.

GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS ist eine begehbare musiktheatrale Installation, ein hybrider Resonanzraum, in dem menschliche und nicht-menschliche Akteur*innen verweilen, um der dystopischen Wirklichkeit des Anthropozäns (dem „Zeitalter des Menschen“) etwas entgegenzusetzen. Durch Elektroden, die die Mikroimpulse der Pflanzen empfangen, die dann in elektronische Musik umgewandelt werden, verwachsen im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS menschliche und nicht-menschliche Sounds und ergeben eine fragile musikalische Struktur, die auch die Position der Besucher*innen miteinbezieht.

„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

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GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS ist eine begehbare musiktheatrale Installation, ein hybrider Resonanzraum, in dem menschliche und nicht-menschliche Akteur*innen verweilen, um der dystopischen Wirklichkeit des Anthropozäns (dem „Zeitalter des Menschen“) etwas entgegenzusetzen. Durch Elektroden, die die Mikroimpulse der Pflanzen empfangen, die dann in elektronische Musik umgewandelt werden, verwachsen im GARDEN OF EARTHLY DELIGHTS menschliche und nicht-menschliche Sounds und ergeben eine fragile musikalische Struktur, die auch die Position der Besucher*innen miteinbezieht.

„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
A. Tsing: Der Pilz am Ende der Welt, Berlin 2019

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„Wir verändern uns durch Kollaboration sowohl innerhalb unserer Art als auch zwischen den Arten. In solchen Transformationen und nicht in Entscheidungsbäumen autarker Individuen ereignen sich die Dinge, die für das Leben auf der Erde entscheidend sind.“
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Eine Performance zwischen Tanz und Theater, die den Werken der Schriftstellerin Emmy Hennings den Raum gibt, der ihr im männlich-dominierten Literaturkanon stets verwehrt blieb.

Die junge Dagny lebt für die Kunst. Doch die Kunst lässt ihr nichts zum Leben. Konfrontiert mit der brachialen Kunstindustrie des frühen 20. Jahrhunderts, welche keinen Platz für weibliche Kunstschaffende außerhalb des Objektstatus vorsieht, taumelt sie durch den Alltag geprägt von Zwängen, Ängsten und Sehnsüchten. Maschinelles Rotieren, statt künstlerischer Schöpfungskraft. Kunst als Dienstleistung, ebenso Sexualität. Die Grenzen verschwimmen. Dagny balanciert auf ihnen – wird sie fallen? Sie rotiert maschinell. Schnell. Immer schneller und treibt sich selbst in den psychischen Ruin. Doch, gib nicht auf Dagny, denn: Irgendwo blühen Wiesen!

Eine Performance mit Soundcollagen, Live-Gesang und Piano, die die brutale Sprachschönheit der Autorin Emmy Hennings in den Mittelpunkt rückt und sie durch Klänge und Bewegungen assoziativ ergänzt. Eine Performance, die einlädt darüber nachzudenken, wieviel von der vor 100 Jahren beschriebenen Lebensrealität einer Frau in der Kunstbranche zwischen – Sexualisierung und Abhängigkeit – noch immer nicht überwunden ist.

Das Stück ist ab 16 Jahren.

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