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GROßSTADT

22. – 24.
Juni 2015
20 Uhr
Werkstattbühne

danaehelios

Bis die Wolken wieder lila werden, sind wir atemlos
unterwegs, nein, Angst werden wir keine haben,
wir tragen unsere Sonnenbrillen, versuchen wir selbst
zu sein und haben dieses eine besondere Gefühl.
Was treibt uns in die Nacht? Zu wem werden wir?
Und was sehen wir, wenn es stimmt, dass man
„aus dem Dunkel heraus sieht, aus dem Licht heraus
nicht“ (Otar Tschiladse)?

Die Mitglieder des Kollektivs danaehelios sind durchs
Leipziger Nachtleben gezogen und haben Interviews
mit unterschiedlichsten Menschen geführt, denen man
in der Nacht begegnen kann. Sie erzählten von ihren
Träumen und Weltentwürfen, ihrem Drang, nachts unterwegs
zu sein oder der Arbeit im nächtlichen Betrieb.
Aus diesen Eindrücken und Erlebnissen formen die
Akteure unter Leitung von Calendal Klose neue Welten,
lassen sie durch Bewegungen und Texte aufeinander
prallen, verschmelzen und reißen sie wieder auseinander.
Bis am Ende nur noch die Frage bleibt: Tanzen oder
schlafen?
Denn die Nacht ist Schicksal. Die Nacht ist Leben.
Die Nacht ist Tag.
Viel Spaß in der Großstadt.

 

Konzept und Regie Calendal Klose
Mit Sarah Bongartz, David Wehr, Tom Plückebaum
Musik Eli Klose
Choreographische Mitarbeit Mona Louisa-Melinka Hempel
Special Guest Charlotte Eifler
Werkstattmacherin Hanna Kneißler

 

Eine Produktion von  danaehelios in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

werkstatt-lofft.de

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GROßSTADT

22. – 24.
Juni 2015
20 Uhr
Werkstattbühne

danaehelios

Bis die Wolken wieder lila werden, sind wir atemlos
unterwegs, nein, Angst werden wir keine haben,
wir tragen unsere Sonnenbrillen, versuchen wir selbst
zu sein und haben dieses eine besondere Gefühl.
Was treibt uns in die Nacht? Zu wem werden wir?
Und was sehen wir, wenn es stimmt, dass man
„aus dem Dunkel heraus sieht, aus dem Licht heraus
nicht“ (Otar Tschiladse)?

Die Mitglieder des Kollektivs danaehelios sind durchs
Leipziger Nachtleben gezogen und haben Interviews
mit unterschiedlichsten Menschen geführt, denen man
in der Nacht begegnen kann. Sie erzählten von ihren
Träumen und Weltentwürfen, ihrem Drang, nachts unterwegs
zu sein oder der Arbeit im nächtlichen Betrieb.
Aus diesen Eindrücken und Erlebnissen formen die
Akteure unter Leitung von Calendal Klose neue Welten,
lassen sie durch Bewegungen und Texte aufeinander
prallen, verschmelzen und reißen sie wieder auseinander.
Bis am Ende nur noch die Frage bleibt: Tanzen oder
schlafen?
Denn die Nacht ist Schicksal. Die Nacht ist Leben.
Die Nacht ist Tag.
Viel Spaß in der Großstadt.

 

Konzept und Regie Calendal Klose
Mit Sarah Bongartz, David Wehr, Tom Plückebaum
Musik Eli Klose
Choreographische Mitarbeit Mona Louisa-Melinka Hempel
Special Guest Charlotte Eifler
Werkstattmacherin Hanna Kneißler

 

Eine Produktion von  danaehelios in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

werkstatt-lofft.de

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ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN

Wort und Bewegung, Text und Tanz. Die Choreografin Anna Till, die Dichterin Ulrike Feibig und die bildende Künstlerin Juliane Schmidt verbinden diese Felder in ihrer Arbeit ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN miteinander. Scheherazade, die Erzählerin der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, dient als Ausgangspunkt ihrer Beschäftigung. Erzählen um des Überlebens willen, nicht aufhören sich zu bewegen, nicht stillstehen, immer wieder anknüpfen, vermeintliche Enden mit neuen Anfängen verbinden. Bewegen wir uns längere Zeit nicht oder werden am Bewegen gehindert, fühlen wir uns nicht vollkommen. Die Angst vor der Stille, dem Stillstand, vor der Leere generiert immer neue Kommunikationsströme. Es gibt kaum etwas, dass wir nicht teilen, nicht mitteilen. Kommunizierend vergewissern wir uns unserer Gegenwart und unserer selbst. ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN übersetzt das Motiv der Scheherazade in ein Zusammenspiel von Worten und Bewegungen.

Von & Mit Anna Till, Ulrike Feibig, Juliane Schmidt
Werkstattmacherinnen Julia Schlesinger, Clara Probst

Eine Produktion von Anna Till, Ulrike Feibig & Juliane Schmidt in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

werkstatt-lofft.de

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ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN

Wort und Bewegung, Text und Tanz. Die Choreografin Anna Till, die Dichterin Ulrike Feibig und die bildende Künstlerin Juliane Schmidt verbinden diese Felder in ihrer Arbeit ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN miteinander. Scheherazade, die Erzählerin der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, dient als Ausgangspunkt ihrer Beschäftigung. Erzählen um des Überlebens willen, nicht aufhören sich zu bewegen, nicht stillstehen, immer wieder anknüpfen, vermeintliche Enden mit neuen Anfängen verbinden. Bewegen wir uns längere Zeit nicht oder werden am Bewegen gehindert, fühlen wir uns nicht vollkommen. Die Angst vor der Stille, dem Stillstand, vor der Leere generiert immer neue Kommunikationsströme. Es gibt kaum etwas, dass wir nicht teilen, nicht mitteilen. Kommunizierend vergewissern wir uns unserer Gegenwart und unserer selbst. ACHSE ADER ZEH – NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN übersetzt das Motiv der Scheherazade in ein Zusammenspiel von Worten und Bewegungen.

Von & Mit Anna Till, Ulrike Feibig, Juliane Schmidt
Werkstattmacherinnen Julia Schlesinger, Clara Probst

Eine Produktion von Anna Till, Ulrike Feibig & Juliane Schmidt in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

werkstatt-lofft.de

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Möglichkeit einer Kampfzone

„Der Sex stellt in dieser Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist. Manche treiben es mit hunderten, andere mit niemandem. Sie sind auf Masturbation und Einsamkeit beschränkt. Das nennt man Marktgesetz.“ (Auszug aus dem Stücktext, nach Michel Houellebecq)

 

Zwanzig Jahre nach Erscheinen seines Romandebüts muten Houellebecqs skandalöse Thesen nur mehr als bloße Feststellung an. Obwohl die Zeit der politischen Sorglosigkeit längst vorbei ist, will die ewige Party aus Hedonismus und Selbstverwirklichung nicht enden. Soziale Netzwerke wandeln sich zu profanen Sex Apps, die Spielregeln der ausgeweiteten Kampfzone im sexuellen Liberalismus werden immer stärker definiert. Führen gesellschaftliche Gleichgültigkeit und Zynismus ins neue Zeitalter der Prüderie? Ist es ein Tabu, keinen Sex zu haben? Geht es nur um die eigene Individualität? Und knall ich mein Gegenüber lieber durch oder ab, um mich vor Einsamkeit zu schützen?

Textfassung & Regie Philipp Urrutia
Mit Luise Audersch, Fabian Jung
Bühne & Kostüme Marjorie Chau
Dramaturgische Beratung  Benjamin Große
Werkstattmacherin Rahel Häseler

Eine Produktion von Philipp Urrutia in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

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Möglichkeit einer Kampfzone

„Der Sex stellt in dieser Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist. Manche treiben es mit hunderten, andere mit niemandem. Sie sind auf Masturbation und Einsamkeit beschränkt. Das nennt man Marktgesetz.“ (Auszug aus dem Stücktext, nach Michel Houellebecq)

 

Zwanzig Jahre nach Erscheinen seines Romandebüts muten Houellebecqs skandalöse Thesen nur mehr als bloße Feststellung an. Obwohl die Zeit der politischen Sorglosigkeit längst vorbei ist, will die ewige Party aus Hedonismus und Selbstverwirklichung nicht enden. Soziale Netzwerke wandeln sich zu profanen Sex Apps, die Spielregeln der ausgeweiteten Kampfzone im sexuellen Liberalismus werden immer stärker definiert. Führen gesellschaftliche Gleichgültigkeit und Zynismus ins neue Zeitalter der Prüderie? Ist es ein Tabu, keinen Sex zu haben? Geht es nur um die eigene Individualität? Und knall ich mein Gegenüber lieber durch oder ab, um mich vor Einsamkeit zu schützen?

Textfassung & Regie Philipp Urrutia
Mit Luise Audersch, Fabian Jung
Bühne & Kostüme Marjorie Chau
Dramaturgische Beratung  Benjamin Große
Werkstattmacherin Rahel Häseler

Eine Produktion von Philipp Urrutia in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

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Möglichkeit einer Kampfzone

„Der Sex stellt in dieser Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist. Manche treiben es mit hunderten, andere mit niemandem. Sie sind auf Masturbation und Einsamkeit beschränkt. Das nennt man Marktgesetz.“ (Auszug aus dem Stücktext, nach Michel Houellebecq)

 

Zwanzig Jahre nach Erscheinen seines Romandebüts muten Houellebecqs skandalöse Thesen nur mehr als bloße Feststellung an. Obwohl die Zeit der politischen Sorglosigkeit längst vorbei ist, will die ewige Party aus Hedonismus und Selbstverwirklichung nicht enden. Soziale Netzwerke wandeln sich zu profanen Sex Apps, die Spielregeln der ausgeweiteten Kampfzone im sexuellen Liberalismus werden immer stärker definiert. Führen gesellschaftliche Gleichgültigkeit und Zynismus ins neue Zeitalter der Prüderie? Ist es ein Tabu, keinen Sex zu haben? Geht es nur um die eigene Individualität? Und knall ich mein Gegenüber lieber durch oder ab, um mich vor Einsamkeit zu schützen?

Textfassung & Regie Philipp Urrutia
Mit Luise Audersch, Fabian Jung
Bühne & Kostüme Marjorie Chau
Dramaturgische Beratung  Benjamin Große
Werkstattmacherin Rahel Häseler

Eine Produktion von Philipp Urrutia in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

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Kafka – Der Bau

 ! Zusatztermine wegen hoher Nachfrage !

30. – 31.
März 2015
20 Uhr
Werkstattbühne

Stefan Prochnow

„Unter einer unscheinbaren Moosschicht verbirgt sich ein wundersames System aus Gängen und Höhlen. Der Abstieg führt an einen verlassenen Ort und überall finden sich die Spuren eines vergangenen Lebens. Doch bald pocht ein finsteres Herz leise, aber hörbar. Wer lebt hier? Wer ist der Baumeister? Oder sind es ihrer viele? Durch endlose, lange, gewundene Gänge jagst du durch die seelische Dunkelheit eines unbekannten Wesens und zu dem bedrängenden Gefühl, sich in einem endlosen Labyrinth zu verlaufen, denn jeder Ausweg scheint ein erneuter Eingang in noch tiefere, verborgenere Regionen zu sein, denn du bist der Architekt dieser gigantischen Höhle, in der du dich verlaufen hast.

„Vertrauen kann ich nur mir und dem Bau. Das hätte ich früher bedenken und für den Fall, der mich jetzt so beschäftigt, Vorsorge treffen sollen. Aber das Schönste an meinem Bau ist seine Stille. Plötzlich einmal kann sie unterbrochen werden und dann ist alles zu Ende. Vorläufig aber ist sie noch da.““

Konzept & Regie Stefan Prochnow
Assistenz Maxie Pfannkuchen
Mit Elias Capelle, Sarah Heinzel, Anna Hoffmeister, Anastasia Korezatkow
Kostüme Ensemble
Bühne Stefan Prochnow
Werkstattmacherin Rahel Häseler, Anne-Cathrin Lessel

Eine Produktion von Stefan Prochnow in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

schauwerk Rostock (Gastspielstätte)

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Kafka – Der Bau

 ! Zusatztermine wegen hoher Nachfrage !

30. – 31.
März 2015
20 Uhr
Werkstattbühne

Stefan Prochnow

„Unter einer unscheinbaren Moosschicht verbirgt sich ein wundersames System aus Gängen und Höhlen. Der Abstieg führt an einen verlassenen Ort und überall finden sich die Spuren eines vergangenen Lebens. Doch bald pocht ein finsteres Herz leise, aber hörbar. Wer lebt hier? Wer ist der Baumeister? Oder sind es ihrer viele? Durch endlose, lange, gewundene Gänge jagst du durch die seelische Dunkelheit eines unbekannten Wesens und zu dem bedrängenden Gefühl, sich in einem endlosen Labyrinth zu verlaufen, denn jeder Ausweg scheint ein erneuter Eingang in noch tiefere, verborgenere Regionen zu sein, denn du bist der Architekt dieser gigantischen Höhle, in der du dich verlaufen hast.

„Vertrauen kann ich nur mir und dem Bau. Das hätte ich früher bedenken und für den Fall, der mich jetzt so beschäftigt, Vorsorge treffen sollen. Aber das Schönste an meinem Bau ist seine Stille. Plötzlich einmal kann sie unterbrochen werden und dann ist alles zu Ende. Vorläufig aber ist sie noch da.““

Konzept & Regie Stefan Prochnow
Assistenz Maxie Pfannkuchen
Mit Elias Capelle, Sarah Heinzel, Anna Hoffmeister, Anastasia Korezatkow
Kostüme Ensemble
Bühne Stefan Prochnow
Werkstattmacherin Rahel Häseler, Anne-Cathrin Lessel

Eine Produktion von Stefan Prochnow in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

schauwerk Rostock (Gastspielstätte)

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shut eye’s Club

13.
FEBRUAR 2015
23 Uhr
Pferdehaus WW

PERFORMANCE von KATHARINA MORAWE

Zwei Performer_innen und zwei Tänzer_innen aus dem Urban Dance beginnen eine Reise.

Sie bringen Lebensgeschichten auf die Tanzfläche – Menschen und Ihre Gedankenwelten verbinden sich über die Musik miteinander. Wo fängst du an und wo höre ich auf? Im kollektiven Bewusstsein entwerfen wir uns und die Welt jeden Tag aufs Neue. Die Poetry Slam Gedichte von Franz Friedrich bauen die Brücke zwischen dem Alltag und dieser Traumwelt, in der alles möglich scheint. Auf der Tanzfläche spiegeln sich die Projektionen der Performer_innen in den visual arts von ina hurry. Worte fusionieren mit dem Rhythmus der Musik von Gazelle Horn. Die Performance ist eingebettet in einen Clubabend mit DJs, denen es gelingt mit ihrem Sound die Grenzen zwischen den Genres zu sprengen.

Konzept & Regie & Choreografie Katharina Morawe
Performance Anne Müller, Ludwig Hentschel
Tanz Alexandrine Joseph, Daniel Grahnert
DJs Gazelle Horn, ALOO, shape
Visuals ina hurry
Texte Franz Friedrich
Maske Jessy
Regieassistenz Annika Port
Werkstattmacherin Julia Schlesinger

Eine Produktion von Katharina Morawe in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt. Mit freundlicher Unterstützung vom Kulturkollektiv Plagwitz e.V.

visionbakery.com/shuteyesclub

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