Blog Archives

SUPRAMATER

Wir alle sind Kinder unserer Mütter. Wir wachsen in ihren Bäuchen, leiern ihre Brüste aus, sitzen auf ihren Schößen, zerren an ihren Nerven. Die unbezahlbare, die unermüdliche SUPRAMATER.

Die Übermutter ist ein Archetyp der Selbstaufopferung und der bedingungslosen Fürsorge. Zwei Mütter und eine Nicht-Mutter stehen sich gegenüber. Die Performerinnen gewähren Einblicke in Körperbilder, Identitäten und autobiografisches Material. Dabei entsteht eine intime Situation, die nicht mehr zwischen Bühne und Zuschauerraum, zwischen Mutter und Publikum trennt. Im Zentrum steht eine Audiocollage aus Antworten einer für das Projekt angelegten Umfrage, diese wird durch Beckenbodenübungen und einen wissenschaftlichen Vortrag ergänzt. Das Projekt SUPRAMATER ist ein Recherche-Projekt, das versucht gegenwärtige Diskussionen um Helikopter- Eltern, Patchworkfamilien und social freezing zu dekonstruieren.

Im Anschluss an die Vorstellungen findet jeweils ein Publikumsgespräch statt.

KONZEPT+REGIE wilde pferde PERFORMANCE Juliane Meckert, Miriam Welk VORTRAG Feray Halil RAUMKONZEPT Nadja Hoppe MUSIK+SOUND Stephanie Krah SPRECHER Thimo Teiche, David Berger FOTOS wilde pferde
WERKSTATTMACHERINNEN Sarah Peglow, Ronja Kary

Eine Produktion von wilde pferde in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER und dem Zentralwerk, Dresden. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Stadt Dresden.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 27.02.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

LOFFT, Werkstattbühne – 28.02.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

LOFFT, Werkstattbühne – 01.03.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

Read more →

SUPRAMATER

Wir alle sind Kinder unserer Mütter. Wir wachsen in ihren Bäuchen, leiern ihre Brüste aus, sitzen auf ihren Schößen, zerren an ihren Nerven. Die unbezahlbare, die unermüdliche SUPRAMATER.

Die Übermutter ist ein Archetyp der Selbstaufopferung und der bedingungslosen Fürsorge. Zwei Mütter und eine Nicht-Mutter stehen sich gegenüber. Die Performerinnen gewähren Einblicke in Körperbilder, Identitäten und autobiografisches Material. Dabei entsteht eine intime Situation, die nicht mehr zwischen Bühne und Zuschauerraum, zwischen Mutter und Publikum trennt. Im Zentrum steht eine Audiocollage aus Antworten einer für das Projekt angelegten Umfrage, diese wird durch Beckenbodenübungen und einen wissenschaftlichen Vortrag ergänzt. Das Projekt SUPRAMATER ist ein Recherche-Projekt, das versucht gegenwärtige Diskussionen um Helikopter- Eltern, Patchworkfamilien und social freezing zu dekonstruieren.

Im Anschluss an die Vorstellungen findet jeweils ein Publikumsgespräch statt.

KONZEPT+REGIE wilde pferde PERFORMANCE Juliane Meckert, Miriam Welk VORTRAG Feray Halil RAUMKONZEPT Nadja Hoppe MUSIK+SOUND Stephanie Krah SPRECHER Thimo Teiche, David Berger FOTOS wilde pferde
WERKSTATTMACHERINNEN Sarah Peglow, Ronja Kary

Eine Produktion von wilde pferde in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER und dem Zentralwerk, Dresden. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Stadt Dresden.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 27.02.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

LOFFT, Werkstattbühne – 28.02.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

LOFFT, Werkstattbühne – 01.03.2017, 20:00 Uhr
Karte reservieren  |  Online-Ticket kaufen

Read more →

GETTING STRONG

20. – 22.
JUNI 2016
20 Uhr
Werkstattbühne

Schwerdtner+Grigorjewa+Huber+Boswank

Sie haben Glück! Sie haben sich für das richtige Mehl entschieden. Damit werden Sie sicher Erfolg beim Backen haben.

Sie haben Glück! Sie sind beim Autounfall nicht gestorben. Das Auto hat nur Ihr Wohnzimmer verwüstet. Sie haben Pech! Sie haben Schmerzen und die Schmerzen schränken Sie ein. Sie sind zufrieden! Denn Sie haben sich Ihre Wünsche abgewöhnt. Glückwunsch. Sie haben Recht! Er hat sich in Sie verliebt, Sie können nichts dafür. Sie sind 59 Jahre alt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wohin wollen Sie fahren? Sie haben Gefühle. Das Aquarell verletzt Ihre Gefühle und in der Kneipe kennt keiner Ihren Namen, weil Sie zu alt sind. Die Protagonisten stehen in keiner direkten Verbindung zueinander. Sie haben nichts Gemeinsames erlebt. In einer Collage aus Bildern, Sprache und Musik tauchen dennoch immer wieder ähnliche Orte und Figuren auf.

VON & MIT Maria Schwerdtner, Olga Grigorjewa, Julia Boswank, Theo Huber DRAMATURGIE Julia Schlesinger PERFORMANCE Emanuele Peters FÖRDERERGeorg Lisek FOTO Theo Huber WERKSTATTMACHERINEN Liljan Halfen & Julia Schlesinger

Eine Produktion von Schwerdtner+Grigorjewa+Huber+Boswank in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.www.werkstatt-lofft.de

Read more →

GETTING STRONG

20. – 22.
JUNI 2016
20 Uhr
Werkstattbühne

Schwerdtner+Grigorjewa+Huber+Boswank

Sie haben Glück! Sie haben sich für das richtige Mehl entschieden. Damit werden Sie sicher Erfolg beim Backen haben.

Sie haben Glück! Sie sind beim Autounfall nicht gestorben. Das Auto hat nur Ihr Wohnzimmer verwüstet. Sie haben Pech! Sie haben Schmerzen und die Schmerzen schränken Sie ein. Sie sind zufrieden! Denn Sie haben sich Ihre Wünsche abgewöhnt. Glückwunsch. Sie haben Recht! Er hat sich in Sie verliebt, Sie können nichts dafür. Sie sind 59 Jahre alt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wohin wollen Sie fahren? Sie haben Gefühle. Das Aquarell verletzt Ihre Gefühle und in der Kneipe kennt keiner Ihren Namen, weil Sie zu alt sind. Die Protagonisten stehen in keiner direkten Verbindung zueinander. Sie haben nichts Gemeinsames erlebt. In einer Collage aus Bildern, Sprache und Musik tauchen dennoch immer wieder ähnliche Orte und Figuren auf.

VON & MIT Maria Schwerdtner, Olga Grigorjewa, Julia Boswank, Theo Huber DRAMATURGIE Julia Schlesinger PERFORMANCE Emanuele Peters FÖRDERERGeorg Lisek FOTO Theo Huber WERKSTATTMACHERINEN Liljan Halfen & Julia Schlesinger

Eine Produktion von Schwerdtner+Grigorjewa+Huber+Boswank in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.www.werkstatt-lofft.de

Read more →

IM WALD

09. – 11.
MAI 2016
20:00 Uhr
Werkstattbühne

Kommando Pilz

Fest steht: „Es ist schon die halbe Kunst des Erzählens, eine Geschichte, indem man sie wiedergibt, von Erklärungen freizuhalten.“ sagt Walter Benjamin. Fest steht auch: Geschichten müssen gehört werden, damit sie wahr werden, sagt Kommando Pilz. Aber am festesten steht: der Pilz im Wald, sagt Rotkäppchen.

 

Das Erzählen von Geschichten in all seinen Ausprägungen bildet den Ausgangspunkt für IM WALD. Geschichten können Wissen weitergeben, Assoziationen auslösen, Logik auflösen, Erfahrungsräume öffnen. Sie können phantastische Wesen erscheinen und wieder verschwinden lassen.
Kommando Pilz begibt sich auf eine Reise durch den Brunnen, in den Spiegel, hinter den Mond und ans Ende der Zeit. Fern von rein sprachlichen Erzählweisen experimentiert das Kollektiv mit Märchen – in einem Gewebe aus Bewegung, Klang, Objekten, Körper und Stimme. Da kann ein Cello auch zum Froschkönig werden.

VON+MIT Anna Maria Beck, Martin Philipp Graf, Jana Mathes, Elisa Oehme, Helen Reith WERKSTATTMACHERINNEN Sarah Peglow, Hannah Spielvogel FOTO Kommando Pilz

Eine Produktion von Kommando Pilz in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und FSR Theaterwissenschaft, Uni Leipzig.

Read more →

IM WALD

09. – 11.
MAI 2016
20:00 Uhr
Werkstattbühne

Kommando Pilz

Fest steht: „Es ist schon die halbe Kunst des Erzählens, eine Geschichte, indem man sie wiedergibt, von Erklärungen freizuhalten.“ sagt Walter Benjamin. Fest steht auch: Geschichten müssen gehört werden, damit sie wahr werden, sagt Kommando Pilz. Aber am festesten steht: der Pilz im Wald, sagt Rotkäppchen.

 

Das Erzählen von Geschichten in all seinen Ausprägungen bildet den Ausgangspunkt für IM WALD. Geschichten können Wissen weitergeben, Assoziationen auslösen, Logik auflösen, Erfahrungsräume öffnen. Sie können phantastische Wesen erscheinen und wieder verschwinden lassen.
Kommando Pilz begibt sich auf eine Reise durch den Brunnen, in den Spiegel, hinter den Mond und ans Ende der Zeit. Fern von rein sprachlichen Erzählweisen experimentiert das Kollektiv mit Märchen – in einem Gewebe aus Bewegung, Klang, Objekten, Körper und Stimme. Da kann ein Cello auch zum Froschkönig werden.

VON+MIT Anna Maria Beck, Martin Philipp Graf, Jana Mathes, Elisa Oehme, Helen Reith WERKSTATTMACHERINNEN Sarah Peglow, Hannah Spielvogel FOTO Kommando Pilz

Eine Produktion von Kommando Pilz in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und FSR Theaterwissenschaft, Uni Leipzig.

Read more →

IM WALD

09. – 11.
MAI 2016
20:00 Uhr
Werkstattbühne

Kommando Pilz

Fest steht: „Es ist schon die halbe Kunst des Erzählens, eine Geschichte, indem man sie wiedergibt, von Erklärungen freizuhalten.“ sagt Walter Benjamin. Fest steht auch: Geschichten müssen gehört werden, damit sie wahr werden, sagt Kommando Pilz. Aber am festesten steht: der Pilz im Wald, sagt Rotkäppchen.

 

Das Erzählen von Geschichten in all seinen Ausprägungen bildet den Ausgangspunkt für IM WALD. Geschichten können Wissen weitergeben, Assoziationen auslösen, Logik auflösen, Erfahrungsräume öffnen. Sie können phantastische Wesen erscheinen und wieder verschwinden lassen.
Kommando Pilz begibt sich auf eine Reise durch den Brunnen, in den Spiegel, hinter den Mond und ans Ende der Zeit. Fern von rein sprachlichen Erzählweisen experimentiert das Kollektiv mit Märchen – in einem Gewebe aus Bewegung, Klang, Objekten, Körper und Stimme. Da kann ein Cello auch zum Froschkönig werden.

VON+MIT Anna Maria Beck, Martin Philipp Graf, Jana Mathes, Elisa Oehme, Helen Reith WERKSTATTMACHERINNEN Sarah Peglow, Hannah Spielvogel FOTO Kommando Pilz

Eine Produktion von Kommando Pilz in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und FSR Theaterwissenschaft, Uni Leipzig.

Read more →

DAS TRAUMBOOT

WiederAufnahme wegen hoher Nachfrage

19. – 21.
MAI 2016
20 Uhr
Werkstattbühne

bar oder ehda

Sieben Fremde treffen sich zufällig zum Tanz. Sie wissen nicht, wo der andere herkommt, wohin der Abend sie führen wird.

Sie tanzen gemeinsam, lassen sich von den Wogen des Pops davontragen. Zwei singen das gleiche Lied, tragen dasselbe Kleid. Was meint sie? Was meint er? Hier trifft Realität auf Träume, Politik auf Liebe, das Hohe auf das Niedere. Sprunghaft assoziativ wird getanzt, gesungen, geschrien wie auf einem Rockkonzert, geweint wie im wahren Leben, gefeiert als wenn es der letzte Abend wäre. Ein Abend mit tiefen Bässen, hohen Ansprüchen, ehrlichen Geschichten, eiskalten Emotionen.

DAS TRAUMBOOT ist ein Theaterprojekt von und mit Geflüchteten und Schondagewesenen. Auf der Suche nach dem Mainstream verbinden sich die Fremden, finden zueinander, stellen Fragen, erzählen, urteilen. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit Popkultur entsteht ein neuer Sound. Ein Sound, der die Massen manipuliert – ihnen ihre innersten Geheimnisse entlockt, sie mit harten Beats auf der Stelle treten lässt, sie mit schrillen Klängen auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

KONZEPT & REGIE René Kalauch PRODUKTION Hanna Saur SUPERVISION Sevim Akdag PERFORMANCE Ali Kerdieh,Bayan Aljeratly,Daniela Döring,Eva Musholt, Petra Geißler, Samuel Saber, Tarek Alkhatib, Yalmaz Hasan, Khaled Atrash FOTO Cucchiaio, https://www.flickr.com/photos/cucchiaio WERKSTATTMACHERINEN Eva Glitsch, Hannah Spielvogel & Julia Schlesinger

Eine Produktion von bar oder ehda und Interaction e.V. in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.www.werkstatt-lofft.de

DSC_1068 DSC_1054 DSC_1057 DSC_1083 DSC_1084 DSC_1124 DSC_1160 DSC_1142

Read more →

DAS TRAUMBOOT

WiederAufnahme wegen hoher Nachfrage

19. – 21.
MAI 2016
20 Uhr
Werkstattbühne

bar oder ehda

Sieben Fremde treffen sich zufällig zum Tanz. Sie wissen nicht, wo der andere herkommt, wohin der Abend sie führen wird.

Sie tanzen gemeinsam, lassen sich von den Wogen des Pops davontragen. Zwei singen das gleiche Lied, tragen dasselbe Kleid. Was meint sie? Was meint er? Hier trifft Realität auf Träume, Politik auf Liebe, das Hohe auf das Niedere. Sprunghaft assoziativ wird getanzt, gesungen, geschrien wie auf einem Rockkonzert, geweint wie im wahren Leben, gefeiert als wenn es der letzte Abend wäre. Ein Abend mit tiefen Bässen, hohen Ansprüchen, ehrlichen Geschichten, eiskalten Emotionen.

DAS TRAUMBOOT ist ein Theaterprojekt von und mit Geflüchteten und Schondagewesenen. Auf der Suche nach dem Mainstream verbinden sich die Fremden, finden zueinander, stellen Fragen, erzählen, urteilen. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit Popkultur entsteht ein neuer Sound. Ein Sound, der die Massen manipuliert – ihnen ihre innersten Geheimnisse entlockt, sie mit harten Beats auf der Stelle treten lässt, sie mit schrillen Klängen auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

KONZEPT & REGIE René Kalauch PRODUKTION Hanna Saur SUPERVISION Sevim Akdag PERFORMANCE Ali Kerdieh,Bayan Aljeratly,Daniela Döring,Eva Musholt, Petra Geißler, Samuel Saber, Tarek Alkhatib, Yalmaz Hasan, Khaled Atrash FOTO Cucchiaio, https://www.flickr.com/photos/cucchiaio WERKSTATTMACHERINEN Eva Glitsch, Hannah Spielvogel & Julia Schlesinger

Eine Produktion von bar oder ehda und Interaction e.V. in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.www.werkstatt-lofft.de

DSC_1068 DSC_1054 DSC_1057 DSC_1083 DSC_1084 DSC_1124 DSC_1160 DSC_1142

Read more →

SOUND TRACKS

22. – 24.
FEBRUAR 2016
20:00 Uhr
Werkstattbühne

LABOR FÜR KÜNSTLERISCHE HÖRFORSCHUNG (LEIPZIG)

Für SOUND TRACKS hat sich das Team des Labors für künstlerische Hörforschung mehrere Monate in Leipzig auf akustische Spurensuche begeben: Wie klingen Plagwitz, Connewitz oder Grünau?

Klingen sie h-moll, E-Dur oder phrygisch? Joggt man auf der Karli zu Hip Hop und auf der Eisenbahnstraße zu Rave? Was ist die hörbare Essenz aller Leipzig-Songs? Welcher Sound sichert mir hier und heute noch ein Tinder-Date? Und wo ist in dieser Stadt eigentlich nichts mehr zu hören?
An drei Abenden werden die Ergebnisse dieser auditiven Ortsbegehung vorgestellt, ergeben lautlose Fragen tönende Antworten, erklingt das, was nicht erschaut werden kann.

MIT Lukas Bugiel, Max Giebel, Babett Niclas, Lea Schmidt, Micha Voßmaier, Johanna Werner
FOTO Lukas Bugiel
PRODUKTIONSASSISTENZ Lisa-Gwendolin Eichberger

WERKSTATTMACHERINNEN Hanna Kneißler, Ronja Kary

Eine Produktion des Labors für künstlerische Hörforschung Leipzig in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

www.werkstatt-lofft.de

Read more →
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner