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NICHTS – EINE BEDEUTUNGSSUCHE

„Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade herausgefunden.“ (aus dem Roman NICHTS von Janne Teller)

Stimmst du diesem Zitat zu oder nicht?
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Siehst du die Bedeutung in deinem Leben eher in materiellem oder in geistigem Reichtum?
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Wovon könntest du dich augenblicklich problemlos trennen?
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Welche Lebensereignisse haben deinem Leben Bedeutung verliehen?
__________________________________

Bist du mit deinem bisherigen Leben zufrieden?
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Ausgehend von Janne Tellers NICHTS – WAS IM LEBEN WICHTIG IST begeben wir uns mit dem Publikum auf Bedeutungssuche: Beginnend mit philosophischen Betrachtungen bis hin zu ganz persönlichen Ansichten. Anschließend bauen alle ihren ganz eigenen Berg aus Bedeutung auf.

VON UND MIT Rahel Häseler, Verena Stier FOTO Häseler/Stier
WERKSTATTMACHERIN Annkathrin Wick

Eine Produktion von Häseler/Stier in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 11.09.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 12.09.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 13.09.2017, 20:00 Uhr
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NICHTS – EINE BEDEUTUNGSSUCHE (Premiere)

„Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade herausgefunden.“ (aus dem Roman NICHTS von Janne Teller)

Stimmst du diesem Zitat zu oder nicht?
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Siehst du die Bedeutung in deinem Leben eher in materiellem oder in geistigem Reichtum?
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Wovon könntest du dich augenblicklich problemlos trennen?
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Welche Lebensereignisse haben deinem Leben Bedeutung verliehen?
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Bist du mit deinem bisherigen Leben zufrieden?
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Ausgehend von Janne Tellers NICHTS – WAS IM LEBEN WICHTIG IST begeben wir uns mit dem Publikum auf Bedeutungssuche: Beginnend mit philosophischen Betrachtungen bis hin zu ganz persönlichen Ansichten. Anschließend bauen alle ihren ganz eigenen Berg aus Bedeutung auf.

VON UND MIT Rahel Häseler, Verena Stier FOTO Häseler/Stier
WERKSTATTMACHERIN Annkathrin Wick

Eine Produktion von Häseler/Stier in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 11.09.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 12.09.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 13.09.2017, 20:00 Uhr
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DER GRÜNE RAUM

Es war einmal im Reich der Sinne. In einem Grünen Raum lebten zahlreiche verschiedene Wesen. Sie alle verfügten über eine besonders starke Wahrnehmung ihrer Umgebung und ihrer Selbst. Oft konnten sie die aufgenommenen Reize kaum noch voneinander unterscheiden. So entstanden turbulente Zustände: Schönheit, Chaos, Leere und Verzweiflung.

Hochempfindsame Menschen stoßen in den Strukturen der postmodernen Gesellschaft schnell an ihre eigenen ebenso wie an konstruierte Grenzen. Basierend auf Interviews mit Menschen, die durch ihre Hochempfindsamkeit mehr oder minder stark beeinflusst sind, entstanden kurze Gedichte, die durch Tanz und Musik begleitet werden. Das Selbst-Erleben des Einzelnen in seinem Körper und im dem Raum, der ihn umgibt und die reale oder imaginäre Grenze, die sich ständig verschiebt, werden gezeigt.
Was sieht man, wenn so viel mehr sichtbar wird.

KONZEPT/REGIE Sophie Arnold, Lea Göricke CHOREOGRAFIE Sophie Arnold, Lea Göricke TANZ Lea Göricke TEXT Sophie Arnold MUSIK Johannes Fleischer STIMME Fabio Sorg FOTO ilse + bilse
WERKSTATTMACHERINNEN Laila Grümpel, Sarah Peglow

Eine Produktion von ilse + bilse in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 19.06.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 20.06.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 21.06.2017, 20:00 Uhr
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DER GRÜNE RAUM

Es war einmal im Reich der Sinne. In einem Grünen Raum lebten zahlreiche verschiedene Wesen. Sie alle verfügten über eine besonders starke Wahrnehmung ihrer Umgebung und ihrer Selbst. Oft konnten sie die aufgenommenen Reize kaum noch voneinander unterscheiden. So entstanden turbulente Zustände: Schönheit, Chaos, Leere und Verzweiflung.

Hochempfindsame Menschen stoßen in den Strukturen der postmodernen Gesellschaft schnell an ihre eigenen ebenso wie an konstruierte Grenzen. Basierend auf Interviews mit Menschen, die durch ihre Hochempfindsamkeit mehr oder minder stark beeinflusst sind, entstanden kurze Gedichte, die durch Tanz und Musik begleitet werden. Das Selbst-Erleben des Einzelnen in seinem Körper und im dem Raum, der ihn umgibt und die reale oder imaginäre Grenze, die sich ständig verschiebt, werden gezeigt.
Was sieht man, wenn so viel mehr sichtbar wird.

KONZEPT/REGIE Sophie Arnold, Lea Göricke CHOREOGRAFIE Sophie Arnold, Lea Göricke TANZ Lea Göricke TEXT Sophie Arnold MUSIK Johannes Fleischer STIMME Fabio Sorg FOTO ilse + bilse
WERKSTATTMACHERINNEN Laila Grümpel, Sarah Peglow

Eine Produktion von ilse + bilse in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 19.06.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 20.06.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 21.06.2017, 20:00 Uhr
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DER GRÜNE RAUM (Premiere)

Es war einmal im Reich der Sinne. In einem Grünen Raum lebten zahlreiche verschiedene Wesen. Sie alle verfügten über eine besonders starke Wahrnehmung ihrer Umgebung und ihrer Selbst. Oft konnten sie die aufgenommenen Reize kaum noch voneinander unterscheiden. So entstanden turbulente Zustände: Schönheit, Chaos, Leere und Verzweiflung.

Hochempfindsame Menschen stoßen in den Strukturen der postmodernen Gesellschaft schnell an ihre eigenen ebenso wie an konstruierte Grenzen. Basierend auf Interviews mit Menschen, die durch ihre Hochempfindsamkeit mehr oder minder stark beeinflusst sind, entstanden kurze Gedichte, die durch Tanz und Musik begleitet werden. Das Selbst-Erleben des Einzelnen in seinem Körper und im dem Raum, der ihn umgibt und die reale oder imaginäre Grenze, die sich ständig verschiebt, werden gezeigt.
Was sieht man, wenn so viel mehr sichtbar wird.

KONZEPT/REGIE Sophie Arnold, Lea Göricke CHOREOGRAFIE Sophie Arnold, Lea Göricke TANZ Lea Göricke TEXT Sophie Arnold MUSIK Johannes Fleischer STIMME Fabio Sorg FOTO ilse + bilse
WERKSTATTMACHERINNEN Laila Grümpel, Sarah Peglow

Eine Produktion von ilse + bilse in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 19.06.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 20.06.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 21.06.2017, 20:00 Uhr
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D A M R – dreams are my reality

You try to feel but you can’t wake up
you try to touch but you can’t wake up
you’re holding eyes and you don’t wake up
increase the size and you don’t wake up
I do it backwards but I don’t wake up
try to reverse but I don’t wake up
I sit astride but I still don’t wake up
(The Knife)

Im Schlaf widerfahren uns Dinge, die unseren gewohnten Erfahrungshorizont überschreiten und sich dabei jeglicher Kontrolle entziehen. Wie verhält sich das Selbst im Traum, wenn es ständig ausgedehnt, verschoben, zerteilt wird? Was schlummert unter der Oberfläche unseres Bewusstseins und belauert uns?

D A M R – dreams are my reality taucht ein in die flüchtige Welt der Träume und experimentiert mit ihrem großen Potential an ästhetischen Qualitäten. Collagenartig mischen sich Sprache, Bewegung, Klänge, Projektionen, Licht und Schatten zu surrealen Traumbildern und versuchen diese sinnlich greifbar zu machen. Fernab von Psychologie und Interpretation werden Performer und Zuschauer Teil einer abgründigen Traum-Reanimierung.

KONZEPT+REGIE Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel PERFORMANCE Elias Capelle, Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel VISUALS Kyle Mc Donald PROJEKTION Farah Cherkit VIDEOSCHNITT Theresa Zwerschke SOUND Hannes Birkholz FOTO Maxie Pfannkuchen
WERKSTATTMACHER Lisa Ahrens, Christoph Püngel

Eine Produktion von PFAFT in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und dem FSR Theaterwissenschaft.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 29.05.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 30.05.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 31.05.2017, 20:00 Uhr
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D A M R – dreams are my reality

You try to feel but you can’t wake up
you try to touch but you can’t wake up
you’re holding eyes and you don’t wake up
increase the size and you don’t wake up
I do it backwards but I don’t wake up
try to reverse but I don’t wake up
I sit astride but I still don’t wake up
(The Knife)

Im Schlaf widerfahren uns Dinge, die unseren gewohnten Erfahrungshorizont überschreiten und sich dabei jeglicher Kontrolle entziehen. Wie verhält sich das Selbst im Traum, wenn es ständig ausgedehnt, verschoben, zerteilt wird? Was schlummert unter der Oberfläche unseres Bewusstseins und belauert uns?

D A M R – dreams are my reality taucht ein in die flüchtige Welt der Träume und experimentiert mit ihrem großen Potential an ästhetischen Qualitäten. Collagenartig mischen sich Sprache, Bewegung, Klänge, Projektionen, Licht und Schatten zu surrealen Traumbildern und versuchen diese sinnlich greifbar zu machen. Fernab von Psychologie und Interpretation werden Performer und Zuschauer Teil einer abgründigen Traum-Reanimierung.

KONZEPT+REGIE Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel PERFORMANCE Elias Capelle, Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel VISUALS Kyle Mc Donald PROJEKTION Farah Cherkit VIDEOSCHNITT Theresa Zwerschke SOUND Hannes Birkholz FOTO Maxie Pfannkuchen
WERKSTATTMACHER Lisa Ahrens, Christoph Püngel

Eine Produktion von PFAFT in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und dem FSR Theaterwissenschaft.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 29.05.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 30.05.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 31.05.2017, 20:00 Uhr
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D A M R – dreams are my reality (Premiere)

You try to feel but you can’t wake up
you try to touch but you can’t wake up
you’re holding eyes and you don’t wake up
increase the size and you don’t wake up
I do it backwards but I don’t wake up
try to reverse but I don’t wake up
I sit astride but I still don’t wake up
(The Knife)

Im Schlaf widerfahren uns Dinge, die unseren gewohnten Erfahrungshorizont überschreiten und sich dabei jeglicher Kontrolle entziehen. Wie verhält sich das Selbst im Traum, wenn es ständig ausgedehnt, verschoben, zerteilt wird? Was schlummert unter der Oberfläche unseres Bewusstseins und belauert uns?

D A M R – dreams are my reality taucht ein in die flüchtige Welt der Träume und experimentiert mit ihrem großen Potential an ästhetischen Qualitäten. Collagenartig mischen sich Sprache, Bewegung, Klänge, Projektionen, Licht und Schatten zu surrealen Traumbildern und versuchen diese sinnlich greifbar zu machen. Fernab von Psychologie und Interpretation werden Performer und Zuschauer Teil einer abgründigen Traum-Reanimierung.

KONZEPT+REGIE Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel PERFORMANCE Elias Capelle, Maxie Pfannkuchen, Sarah Heinzel VISUALS Kyle Mc Donald PROJEKTION Farah Cherkit VIDEOSCHNITT Theresa Zwerschke SOUND Hannes Birkholz FOTO Maxie Pfannkuchen
WERKSTATTMACHER Lisa Ahrens, Christoph Püngel

Eine Produktion von PFAFT in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt und dem FSR Theaterwissenschaft.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 29.05.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 30.05.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 31.05.2017, 20:00 Uhr
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KANNST DU DICH NICHT ENDLICH MAL VERBINDLICH ENTSCHEIDEN

Wir wollen nicht allein sein. Auch nicht zu zweit. Wir wollen Banden bilden. Geld teilen. Anders lieben und wohnen. Wollen wir etwas, was es nicht gibt? Schon lange wollen wir nicht mehr warten. Haben Angst, dass es zu spät ist.

„Wenn jetzt jemand käme und mich fragen würde: Sollen wir anfangen? Dann wäre klar, was ich sagen würde: Ja, würde ich sagen, auf jeden Fall! Aber es kommt niemand.“

Ein Abend mit Musik, Nebel, Schnaps, Kollektiv Nobiling und einem Heliumballon.

KONZEPT+REGIE Kollektiv Nobiling MIT Anja Franke, Johannes Koch, Jamila Barra, Milena Spielvogel, Henrik Pohl AUSSTATTUNG Cynthia Friedrichs, Mira Sommer, Jamila Barra, Milena Spielvogel, Henrik Pohl FOTO Kollektiv Nobiling
WERKSTATTMACHER/INNEN Julia Schlesinger, Manuel Wagner, Annkathrin Wick

Eine Produktion von Kollektiv Nobiling in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 10.04.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 11.04.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 12.04.2017, 20:00 Uhr
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KANNST DU DICH NICHT ENDLICH MAL VERBINDLICH ENTSCHEIDEN

Wir wollen nicht allein sein. Auch nicht zu zweit. Wir wollen Banden bilden. Geld teilen. Anders lieben und wohnen. Wollen wir etwas, was es nicht gibt? Schon lange wollen wir nicht mehr warten. Haben Angst, dass es zu spät ist.

„Wenn jetzt jemand käme und mich fragen würde: Sollen wir anfangen? Dann wäre klar, was ich sagen würde: Ja, würde ich sagen, auf jeden Fall! Aber es kommt niemand.“

Ein Abend mit Musik, Nebel, Schnaps, Kollektiv Nobiling und einem Heliumballon.

KONZEPT+REGIE Kollektiv Nobiling MIT Anja Franke, Johannes Koch, Jamila Barra, Milena Spielvogel, Henrik Pohl AUSSTATTUNG Cynthia Friedrichs, Mira Sommer, Jamila Barra, Milena Spielvogel, Henrik Pohl FOTO Kollektiv Nobiling
WERKSTATTMACHER/INNEN Julia Schlesinger, Manuel Wagner, Annkathrin Wick

Eine Produktion von Kollektiv Nobiling in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Termine & Tickets:

LOFFT, Werkstattbühne – 10.04.2017, 20:00 Uhr – Premiere
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LOFFT, Werkstattbühne – 11.04.2017, 20:00 Uhr
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LOFFT, Werkstattbühne – 12.04.2017, 20:00 Uhr
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